Kosel – ein attraktiver Ortsteil, in dem auch Bürgerbeteiligung ein Thema ist
Natürlich profitiert Kosel von der Sweet Water Station, die in aller Munde ist. So kommt auch mancher Nichtnieskyer nach Kosel.
Doch dank eines engagierten Ortschaftsrates ist so einiges in den letzten Jahren in Kosel entstanden und hat den kleinen Ort attraktiv gemacht.
Der Spielplatz, das Gelände ringsum bis zum Gemeindezentrum und der angrenzenden Feuerwehr ist das kulturelle Zentrum des kleinen Ortes. Dies beweisen die Bürger und ihre Gäste, die das Zentrum zu den unterschiedlichsten Höhepunkten nutzen.
Hier haben wir uns eingefunden, um uns den Fragen, der Kritik und den Anregungen der Koseler zu stellen.
Übrigens ist der Platz ist ein gutes Beispiel gelungener Förderpolitik, die doch derzeit stark in der Kritik steht.
Aus den Gesprächen mit den Bürgern, die natürlich auch kritische Anmerkungen für uns parat hatten, nehmen wir Folgendes mit:
Spielplatz, Bolzplatz und die Freiflächen an der Bushaltestelle, schön angelegt, bedürfen natürlich auch einer regelmäßigenPflege.
Da ist die Stadtverwaltung gefordert, denn sonst entstehen schnell Dreckecken. Doch die Stadt kann es schon aus Kapazitätsgründen nicht allein richten.
An der Stelle wäre bürgerschaftliches Engagement – vielleicht in Form eines gemeinsamen Frühjahrs- und Herbstputz eine Alternative.
Ein weiterer Punkt und großes Ärgernis bildet seit Jahren die Rosengasse im Ort.
Was so blumenreich klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gefährliche Holperpiste. Bleibt zu wünschen, dass sich hier der neue Ortschaftsrat weiter stark macht, damit diese „Baustelle“ endlich einem guten Ende zugeführt wird.
An Unterstützung diesbezüglich wird es durch unser Bündnis jedenfalls nicht fehlen.(ck)
Auch dafür schlägt unser Herz!