Deshalb reagierten wir auf eine Anfrage bezüglich ihrer „Hinterlassenschaften“ rund um das Lavendelfeld der Seer Agrargenossenschaft.
Aufgrund der steigenden Beliebtheit des Lavendelfeldes in See stieg auch die Menge der hinterbleibenden Hundekotmenge. Um zu zeigen, dass kurzfristige, unkomplizierte Lösungen möglich sind, schafften wir vier Hundetütenspender an.
Einen davon übergaben wir gestern an Andreas Graf von der Agrargenossenschaft See.
Um gleich weiteren Scherereien vorzubeugen, ging Nr. 2 an den Verein „Freunde des Gymnasiums“. Der Verein wird ihn gut sichtbar im Park der Generationen plazieren.
Für die restlichen zwei Hundetütenspender nehmen wir gern Hinweise entgegen, wo in der Stadt dringend eine Installation nötig ist.
Schreiben Sie uns eine EMail unter: kontakt@herz-niesky.de!
Hallo liebe alle von H.E.R.Z.,
uns ist aufgefallen, dass die Kiesgrube (umsp. blaues Auge) stark frequentiert ist, nutzen doch zumeist Hundebesitzer dieses schöne Örtchen, um mit ihren Liebsten Gassi zu gehen. Uns ist des Öfteren aufgefallen, dass eine ältere Dame (wahrscheinlich) mit einem Cavalier King Charles Spaniel spazieren geht. Soweit nichts Ungewöhnlich. Doch das Problem an der Sache ist jenes, das sich ihr Hund regelmäßig entleert, die Dame jedoch nicht dergleichen reagiert; den Kot ignoranterweise liegen lässt. Unsere Kinder sind schon infolgedessen mehrfach ausgerutscht. Wir appellieren daher an die Gefahrenabwehrpflicht der Kommune (Niesky) und bitte darum, in Bezug auf eure tolle (!) Idee der Anbringung eines Hundetütenspenders solch einen der zwei noch zur Disposition stehenden am blauen Auge zu installieren. (hf)
Sehr geehrter Herr Flex, wir danken Ihnen für den Hinweis. Wir werden uns in den kommenden Tagen mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen, um einen Hundetütenspender an der Kiesgrube aufzustellen. Ihr Bündnis Herz für Niesky